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2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0717, von Gelbbeeren bis Gelbes Fieber Öffnen
, das bei Ilmenau in Thüringen in radialfaserigen Aggregaten von goldig-gelbbrauner bis brauuroter Farbe, bei Goslar am Harz auch von mehr ockeriger Beschaffenheit vorkommt und chemisch wesentlich das Eisenoxydhydrat H4F2O5
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0423, Hermann Öffnen
geistlichen Stand erzogen und nach seines Bruders Adam Tode Domherr daselbst. 1515 nach dem Tode des Kurfürsten Philipp gelangte er auf den erzbischöflichen Stuhl. Karl V. wurde 1520 zu Aachen von ihm gekrönt. Anfangs Gegner der Reformation, stimmte er auf dem
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0531, Hildesheim (Stadt) Öffnen
der über ihn verhängten Reichsacht erst 1714 den bischöflichen Stuhl bestieg. 1723 folgte Klemens August, Herzog von Bayern und gleichzeitig Erzbischof von Köln, der 1763 nach einer Vakanz von zwei Jahren Friedrich Wilhelm von Westfalen zum Nachfolger
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0126, von Actor bis Adalbert I. (Erzbischof von Mainz) Öffnen
von Hamburg und Bremen,dessen Sprengel sich über Skandinavien und die nordöstl. Slawen ausdehnte. Papst Leo IX. ernannte ihn 1053 zum Legaten und Vikar des päpstl. Stuhls und erteilte ihm das Recht, innerhalb seiner Diöcese, die nunmehr auch
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0402, von Dolzflöte bis Domänen Öffnen
dessen Spitze ein Propst und ein Dechant stehen. Doch werden auch die Kirchen der sog. Unter- oder Kollegiatstifter, d. h. Kirchen, mit denen ein Kollegium von Kanonikern verbunden ist oder war, häufig D. genannt, z. B. zu Goslar, Zeitz, Erfurt
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0294, Gregor (Päpste) Öffnen
Alexander II. war Hilde- brand ebenfalls die eigentliche Seele aller päpstl. Maßregeln. Nach dessen Tode (1073) bestieg er selbst als G. VII. den päpstl. Stuhl. - Vgl. Mirbt, Die Wahl G.s VII. (Marb. 1892). Mit seltener Energie und Klugheit verfolgte
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0981, von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser) bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) Öffnen
. 1874–81); Giesebrecht, Geschichte der deutschen Kaiserzeit, Bd. 2 (5. Aufl., ebd. 1885); Martens, Die Besetzung des päpstl. Stuhles unter H. III. und IV. (Freiburg 1886
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0525, von Pushkur bis Puszten Öffnen
german. Götzenbild gedalten. Jetzt wird die Erzsigur als Träger eines Behälters, viel- leicht eines Taufbeckens erklärt, wie sie in ähnlichen Figuren am Krodo-Altar zu Goslar und an andern Taufbecken vorkommen. - Vgl. Raabe, Der P. zu
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0621, von Weldzirz bis Welfenfonds Öffnen
ihre Eigengüter dem päpstl. Stuhl vermacht habe. Er vererbte, da er kinderlos war, 1120 Bayern und seine sämtlichen Güter an seinen Bruder Heinrich IX. (s. d.), der Wulfhild, die Tochter des Herzogs Magnus von Sachsen, heiratete und mit ihr einen Teil